Einsatzfahrzeuge – Technik

978-3-609-68665-3Cimolino, Ulrich
Zawadke, Thomas
de Vries, Holger
Kögler, Hanswerner
Lang, Oliver
Ruckerbauer, Johannes

Einsatzpraxis: Einsatzfahrzeuge für Feuerwehr und Rettungsdienst (Technik)
Fahrzeugtechnik: Fahrgestell, Auf- und Ausbau
2005, Hardcover
470 Seiten, Format 17,0 x 24,0 cm
ISBN 978-3-609-68665-3

Das Buch トEinsatzfahrzeuge für Feuerwehr und Rettungsdienstモ ist das neunte Buch in dieser Reihe – und das erste, das sich um eines der トheißesten Themenモ der Einsatzkräfte – nämlich die Fahrzeugtechnik – dreht.

Mit diesem Buch stehen Ihnen innerhalb der Reihe Einsatzpraxis grundsätzliche Informationen zur Fahrgestell-, Auf- bzw. Ausbautechnik der verschiedenen Einsatzfahrzeuge zur Verfügung. Die heutige Fahrzeugtechnik mit ihren Möglichkeiten und Konsequenzen für die Einsatzpraxis wird verständlich erläutert.

Aus dem Inhalt:

  • Fahrzeugeinteilung
  • Fahrzeuge und Geräte
  • Fahrzeuganschlüsse am Stellplatz

Leider vergriffen!

Aktuelle Beiträge zur Fahrzeugtechnik bzw. -typen finden Sie auch im
Großen Feuerwehrhandbuch
bei ecomed.

 

 


Aktuelle Infos:

E 10:
Infos und Liste der Fahrzeuge bei der DAT: DAT-Infos
Diskussionen und Informationen zur evtl. kommenden Bio-Spritproblematik gab es vor Jahren auch für Fahrzeuge und motorbetriebene Geräte: www.fwnetz.de => Gruppe Biospritproblematik (Seite ist umstrukturiert, ggf. in Archiven suchen!)
Ein französischer Hersteller rät seinen Werkstätten bzw. Kunden bei Verwendung von E10 kein 10W40 Motoröl mehr zu verwenden. In der Diskussion im Link wird zu synthetischem Öl geraten.
4×4: Bei E10 ggf. Motoröl anpassen!
Infos von den Herstellern:
E10_Dolmar.pdf
E10_Honda.pdf
E10_Husqvarna.pdf
E10_Rosenbauer.pdf
E10_Stihl.pdf
E10_Ziegler.pdf
Johstadt gibt an, dass dessen Motorenhersteller Hirth E10 nicht verbindlich frei gegeben hat und daher bei E5 geblieben werden sollte.
Von den Herstellern von Aussenbordmotoren wird teilweise vor der Verwendung von älterem E10 abgeraten, weil eine Entmischung mit unklaren Folgen befürchtet wird. Ähnliches schreibt Iveco Magirus zu seinen TS-Motoren (die verwendeten Motoren von Fiat würden zwar E10 vertragen, aber gerade bei der TS könnte es Lagerungsprobleme mit dem E10 geben).
Metallwarenfabrik Gemmingen (Geko, Eisenmann, MG) gibt E10 frei, dito Lukas für die mit Verbrennungsmotoren betriebenen Hydraulikaggregate.

Reifen:

Winterreifen“pflicht“:
Vgl. einschlägige Informationen des Autors in der Fachpresse sowie in Forum von www.feuerwehr.de.

Herstellerbezogene Informationen:

Firestone:
Firestone UT 2000 Winter

Michelin:
Michelin_Bescheinigung_XZL1.pdf
Michelin_Bescheinigung_XZL2.pdf
Michelin_Bescheinigung_XZY1.jpg
Michelin_Bescheinigung_XZY2.jpg


 

Leseproben:

Inhaltsverzeichnis (4 Seiten) (PDF)
Kapitel 4.1.1.4: Fahrerhäuser (2 Seiten) (PDF)
Kapitel 4.1.4.2: Fahrwiderstand, Spur, Reifendruck (2 Seiten) (PDF)
Kapitel 4.6.6.3: Türen (2 Seiten) (PDF)
Kapitel 4.9.2: Hoch- und Höchstdruckpumpen (2 Seiten) (PDF)
Kapitel 4.19.3: Warnkennzeichnung (2 Seiten) (PDF)


 

 

 

Korrekturhinweise 1. Auflage:

S. 70 (Retarder):
Beim GW-W Retarder in der 1. Stufe auf die Fußbremse gelegt.

S. 93, Abb. 4.1.3.3/1:
Kein MAN, ein Steyr.

S. 124, Euro 4/5 ff:
Termine haben sich verändert:
Euro 5: ab 1.09.2009
Euro 6: ab 1. Jan. 2014 (diverse Ausnahmen bzw. Verschiebungen möglich)
S. 163 (LiMa):
Heute statt 150 A bis 200 A standardmäßig erhältlich.

S. 176, Entstörfilter:
Lage des Frequenzbandes für den 4-m- bzw. 2-m-BOS Funk…

S. 180, UDS:
4.3.2.2Unfalldatenspeicher (UDS)
Tipfehler:
Nach dem !AUSLESEN = AUSLÖSEN! sollte der UDS generell ausgelesen und zurück gestellt werden, damit die Speicherplätze wieder freigemacht werden können.

S. 193, Abb. 4.4/1:
Foto: Lobermann, Pforzheim

S. 203ff
Spiegelnachrüstung Weitwinkel-/Nahbereichs- bzw. DOBLI-Spiegel:

Entgegen ursprünglicher Informationen (vgl. o.a. Seiten), basierend auf http://www.umwelt-online.de/cgi-bin/parser/Drucksachen/drucknews.cgi?texte=0021_2D05 vgl. dort Begründung, I.) hat der Bundesrat im Mai 2008 der Änderung der StVZO auf Basis der Vorgaben aus der EU-Richtlinie 2007/38/EG zugestimmt, vgl. http://www.ihk-nordwestfalen.de/verkehr_logistik/03.15_Spiegel.php. Fw-Fahrzeuge sind NICHT ausgenommen. Vgl. dazu Peter Krauss, in Florian Hessen, 7/8 – 2008.
Interessant ist ggf. noch der Hinweis auf die „Alternativsysteme“. Es muss nämlich nicht immer ein ganzer zusätzlicher Spiegel sein, teilweise reicht auch der Austausch der Spiegelgläser.
Beachten Sie die Nachrüstfristen! Vgl. http://www.winkler.de/fileadmin/_temp_/pdfs/Koorperation_mit_Lieferanten/Spiegelnachruestpflicht.pdf .

S. 212, Vorteile, vorletzter Punkt:
Statt „wenn der Aufbau gekippt…“ richtig: „wenn das Führerhaus gekippt…“.

S. 214, Abb. 4.5.2/1:
Bildunterschriften oben rechts und unten links vertauscht, genau anders herum ist richtig.

S. 226, Abb. 4.6.3/1:
Foto: Lang

S. 243, letzter Satz im Abschnitt zu Staukästen
verweist auf Abbildung 4.1.4.2. Gemeint ist natürlich Abbildung 4.6.5.3/1.
S. 247, Abb. 4.6.6.3/1:
Streiche „KatS des Landes Hessen stationiert bei“!

S. 283, Abb. 4.8.2.1/1.a-d:
Richtige Bezeichnung der Antenne: Hirschmann GPS 918 5 V Flex

S. 304, 1. Absatz:
Statt Stromerzeuger hier „Motor (der TS)“

S. 434, Kap. 5.2:
Ergänzung: Zur Drucklufteinspeisung werden 8 – 10 bar benötigt, liegen weniger an muss eine Druckerhöhung erfolgen, sonst kann ggf. der Federspeicher damit nicht gelöst werden.

S. 446, Flaggen:
Blaue Flagge: Streiche „schleppendes“, setze „alle anderen“.